Das steht auf meiner Weihnachtskarte für meinen Schatz.

Um uns gab es in den letzten Monaten echt unfriedliche Momente, Situationen, Herausforderungen, die sehr nah gingen. Und da rechne ich die ganz große Welt und Medienlandschaft noch nicht mal mit ein.
Doch irgendwie erlebten wir, dass der Frieden in uns zunahm. Warum? Weil wir so toll sind? Weil wir uns mental topp verhalten? Weil wir uns mit schönem Essen und guten Dingen selbst beschenken und das genießen?
Nein! Wir durften erleben, dass im tiefen Tal, in Schmerz und traurigen, angstvollen Phasen, Jesus zu seinem Wort steht: „In der Welt habt Ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ und „Kommt her alle zu mir, die Ihr unter Eurer Last leidet, ich will euch Kraft/Ruhe..geben. Meine Last ist leicht. Ich bin sanftmütig und von Herzen demütig!“
Ja, das erlebten wir dieses Jahr. Kein kraftvolles positives Denken. Das ging nicht. Sondern, erleben, dass Jesus in unsere Tiefe kam und gehalten hat, mit uns geht, in die Tiefen und Höhen des Lebens. Wie es im ersten Teil der Bibel im Psalm 23 steht (Die Metapher eines Hirten (Gott) mit seinem Schaf):
„… Er führt mich auf saftige Weideplätze…an denen ich ausruhen kann. Er stärkt und erfrischt meine Seele…. Selbst wenn ich durchs finstere Tal gehen muss, fürchte ich mich vor keinem Unglück, denn Du Herr bist bei mir. Dein Stock und dein Hirtenstab geben mir Trost…. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang …“
Frieden, den die Welt nicht geben kann, unabhängig von Deinem Außen! Das wünsche ich Dir.
Wie wäre es, wenn Du heute das Geschenk „Jesus Christus“ Gottes Sohn in dein Herz lässt? Gott schenkt sich uns selbst als kleines Kind damals beim ersten Weihnachten.
Herzlichst Tina