Kategorie: Familie

„Wie machst Du das eigentlich?“

Neulich schrieb mir S. eine Nachricht, in der sie meine Alltagsorganisation lobte und unter anderem nachfragte, wie ich es mit dem Essen kochen und einkaufen handhabe. Ich dachte: „Echt? Sieht das so aus, als ob ich das alles gut hinbekomme?“ Ehrlich gesagt, bin ich immer wieder dabei Haushalt, Zeit mit Kids, Zeit mit meinem Mann, Zeit für mich, Sport, Ernährung, Job, Freunde, Zeit mit Gott etc. zu aktualisieren, nachzubessern, wegzuorganisieren oder auch einfach mal mich zu fragen: „Was macht eigentlich

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Läuft`s?

Es gibt Tage, da läuft es, wie geschmiert: Wecker klingelt, ich steh auf, ich esse Müsli mit einer Tasse Kaffee oder trinke Smoothie während ich meine Bibel lese, räume meine Küche auf, habe ein schnelles gesundes Mittagessen geplant und es ist rechtzeitig fertig und der Familie schmeckt`s, begegne meinen Kindern in Ruhe, Geduld und Freundlichkeit, fordere und fördere sie, finde eine Zeit, in der ich mich körperlich ausarbeiten kann, esse nichts zwischendurch – das heißt: auch nichts kurz vorm Mittagessen…;

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Lasagne in gesund

… eines unserer Familienleibgerichte. Also muss ich mir immer etwas einfallen lassen, damit außer Nudelteig, Hackfleisch und Käsesoße noch etwas anderes darin zu finden ist. Meine Tipps: – statt 300-400g Rinder-Hackfleisch nur 200g – den Rest mit kleingeschreddertem Gemüse (braune Champignons, Möhre, Stangensellerie) auffüllen – mehr Menge an Dosentomaten – Käse-Bechamel mit je 40g Butter und Vollkornmehl und 600-700g 1,5% Milch und 250g geriebenen Käse Falls Du noch kein Lasagne-Rezept kennst, was Dich überzeugt, maile mir, ich schick Dir meins.

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Ende = Anfang

Es ist eigentlich ein Tag wie jeder andere. Für mich ist es immer ein Tag, an dem ich Bilanz ziehe: Was war gut? Was weniger? Was wird anders? Was bleibt? Wo lege ich bewusst Prioriäten? Wie lasse ich Raum für Überraschungen? … Zwei Punkte möchte ich dir an dieser Stelle mitgeben: Wie wäre es mit einer Dankbarkeits-Liste – ganz persönlich von dir? Praktisch kann das so aussehen: A4-Blatt, Stift und los geht`s – Könnt Ihr auch gern als Familie machen.

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Ingwer-Sanddorn-Shot

100 g Bio-Ingwer ungeschält, gewaschen1 Orange, geschält1 Zitrone, geschält330 ml Sandornsaft (pur)2 EL Honigca 200ml Wasser/O-Saft – je nach Konsistenz-Wunsch Alles zusammen in den Thermomix oder in einen anderen Hochleistungs-Mixer geben und gut zerkleinern bis alles sämig ist, evtl. auffüllen mit gewünschter Flüssigkeit, abschmecken mit O-Saft. Guten Appetit! Dieser Mix hat uns echt gut getan – aber Achtung: Scharf! 3-4 Mal am Tag ein Schnapsglas davon! Hält sich im Kühlschrank mehrere Tage. TG

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Anders

Wenn ich dieses Jahr mit einem Wort beschreiben möchte, fällt mir nur „ANDERS“ ein. So viel war auch in diesem Advent anders und heute wird der Heilig Abend anders. Anders bedeutet nicht immer nur alles schlecht. Ich finde gut, dass einiges an dichten Terminen, Besuchen, Kulturellen Schönheiten leider nicht stattfinden konnte – ja es fehlte, aber es ließ Raum für Neues – eben anders. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Wie feierst Du heute? Was ist dieses Jahr zu

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Einfrieren

Immer wieder habe ich unseren Jüngsten im Arm und denke, was für ein Wunder. Unglaublich, aber wahr. Ich hätte nicht gedacht, dass ich wirklich mal eine Großfamilie haben darf. Klar, als kleine Tina habe ich auch heiraten, Kinder bekommen etc. gespielt, aber festgelegt hab ich mich nie. Warum auch, das Leben hält doch Überraschungen bereit und es gibt soviel, was ich nicht beeinflussen kann. Umso größer die Freude und Dankbarkeit, denn es gab in dieser Schwangerschaft Einiges, was die Gesundheit

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Große Sprünge

Heute ist der 1. Advent – ja, es ist anders. Der Eine freut sich über mehr Ruhe und Freiraum, eine Andere kämpft mit Geldsorgen und jemand Anderes wieder mit Schwermütigkeit und dem „Decke-auf-den-Kopf-fallen“. Meine Jüngste ist aufgeregt, kann es nicht erwarten, dass sie schenken kann und geschenkt bekommt – mit großen Schritten kommt uns ein anderes Weihnachten entgegen. Ja, mich will so Einiges daran traurig machen – nicht nur wegen einem anderen Weihnachten. Lass ich mich doch lieber von der

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Das Wichtigste zuerst

Du kennst das sicherlich: Am Morgen schreibst Du Deine ToDo-Liste und am Abend fällt Dir auf, alles ist anders geworden. Oder Du hast es gleich gelassen, eine zu schreiben. Seit unser Kleiner da ist, übe ich mich wieder mehr in Flexibilität – naja, um genau zu sein: Ich schau, dass ich das Wichtigste erledige. Nur scheint es mir, dass 5 Dinge gleich wichtig sind. Womit fange ich an? Wie strukturiere ich mich neu, dass ich nicht ständig das Gefühl habe,

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„Das Lebensziel prägt den Lebensstil“

… wie schön, wenn ich mein Ziel auch kenne. Eines meiner Ziele ist in einigen Monaten wieder paar Kilos leichter zu sein. Das Ziel kenne ich, das halte ich mir vor Augen. Auch wenn vor einer leckeren Lasagne irgendwie meine Augen im Nebel schienen 😉 Ein weiteres Ziel von mir ist eine stabile Familie zu haben, in der eine aufrichtig fröhliche Atmosphäre herrscht, wir eine positive Herzenshaltung haben und Vergebung geübt wird. Sicher ist, dass das  1. nicht immer so ist

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